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Java und Archicad

Hmooslechner
Moderator
Ich wünsche mir, dass Graphisoft sich endlich von Java zur Installationsroutine von Archicad komplett verabschiedet und was eigenes macht, das in jedem Fall funktioniert.

Java gibt doch viel zu oft Probleme.

Noch was: Archicad 9 konnte noch problemlos kopiert werden, indem man einfach das Installationsverzeichnis auf den neuen Rechner brachte.

Die späteren Archicadversionen "hingen" sich bei der Installation sehr tief ins Windowssystem. Muss sowas wirklich sein?

Ich wünsche mir für zukünftige Versionen, dass Archcad am Rechner eine "Insellösung" darstellt, ohne dass es mir am System was ändert.

(Würde ich mir für andere Programme auch wünschen. Es führt langfristig einfach zu Systemproblemen, und als User kannst Du die Reihenfolge der Installationen von verschiedenen Programmen ja nicht erkennen, die Dir eine DLL "verkorxt" haben.)

Unter Linux kommt es meines Wissens nach nicht vor, dass eine Programminstallation was am System ändert...
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
5 ANTWORTEN 5
Anonymous
Nicht anwendbar
Ist das nicht schon so?
runxel
Legend
Siehe hier.

Die späteren Archicadversionen "hingen" sich bei der Installation sehr tief ins Windowssystem. Muss sowas wirklich sein?

Ich denke leider ja.
Du hast unter Windows ja nur 2 Möglichkeiten Einstellungen auf Systemebene zu speichern (die nunmal nötig sind).
Einmal das ändern der Registry, oder .ini-Dateien anlegen. Ob wir wirklich zu letzterem zurückkehren wollen....?
Lucas Becker | AC 27 on Mac | Graphisoft Insider Panelist | Author of Runxel's Archicad Wiki | Editor at SelfGDL | Developer of the GDL plugin for Sublime Text | My List of AC shortcomings & bugs | I Will Piledrive You If You Mention AI Again |

POSIWID – The Purpose Of a System Is What It Does /// «Furthermore, I consider that Carth... yearly releases must be destroyed»
Imko Thiele
Newcomer
leicht offtopic:
Was die Tiefe angeht, mit der sich Programme generell in das System 'einnisten': da gibt es ja einen Trend, der langsam in Schwung kommt, nämlich Anwendungen als "Container" auszuliefern (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Docker_%28Software%29). Dieser Container haben alle ihre Abhängigkeiten wie DLLs etc bereits dabei, bedürfen keiner weiteren Installation und laufen virtualisiert.

Für Linux und Windows (Server) gibt es da bereits Unterstützung, mal gucken, wann Softwarehersteller auf breiter Front zu soetwas übergehen... wie performant das Ganze ist... wie praktikabel... usw usf...

Derzeit also nur ein Silberstreif am Horizont, aber die Richtung stimmt wenigstens 🙂
Frank Beister
Moderator
So ähnliche Container sind am Mac schon lange Grundlage des Systems, aber ganz ohne Systemeinbindung geht es auch da (inzwischen) nicht.
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
Imko Thiele
Newcomer
Ja, die Einbindung in MacOS ist quasi kein sondelrich großes Problem, immerhin teilt es sich als UNIX-basiertes OS die Basis mit den meisten Linuxen.

Problem bei MacOS ist eher die "inselhalfte" Lösung, so recht kompatibel ist es ja nur mit sich selbst, was bei seiner nur nischenhaften Verbreitung (jaa, hier im Forum sieht das natürlich schon ein wenig anders aus..) oft ungünstig ist; der Docker-Ansatz ist da ja eher plattformneutral.