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Verbesserungsvorschläge zu Graphisoft-Produkten: Archicad, BIMx, BIMcloud und DDScad

VR

Hmooslechner
Moderator
Ich wünsche mir von Graphisoft eine App, die jene Funktion "kopiert" (besser natürlich), welches Doka hier schon entwickelt hat:





https://www.youtube.com/watch?v=N48ho4SIh2M

Es gibt ja das BimX - Kann das sowas?

Wenn man das weiterdenkt: das VR-Modell sollte auf der Baustelle in der "echten" Umgebung mit halbdurchlässiger VR-Brille auch darstellbar und "verortet" sein - auf den mm genau!

Jeder Arbeiter würde dann sein Modell in die Realität eingespiegelt bekommen - und es nur noch "nachbauen" müssen. In Zeiten - wo auf der Baustelle das "Planlesen" (und Lesen allgemein) ein wenig abkommt - ein Vorteil..
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia
25 ANTWORTEN 25
Anonymous
Nicht anwendbar
+1
DaveTka
Participant
+1
Tom10
Booster
+1
AC13-27 / Win 10 Pro / Intel Core i9-7900X @ 3.3 Ghz / 64 GB RAM / Nvidia Quadro P4000
torben_wadlinger
Virtuoso
Ist das geil!
+1
conmes
Enthusiast
ich find es auch gut, für unsere Zwecke wäre das Ideal
+1
ARCHICAD 13 - 27 | Twin 2016 - 2018 V2 | Twin 2019 - 2024 Full License | Win10 64-Bit, 3,4 Ghz Intel Core i7, 32 GB | 13" MacbookPro, 3,1 Ghz Intel Core i7, 16 GB



http://www.conmes.de
Hmooslechner
Moderator
Die Doka-App kann dann auch noch "echtes" VR - man kann die Schalung auch in die Gegend stellen und dann selber herumgehen und die Schalung in wahrer Größe umrunden und betrachten - auch mit einer VR-Schachtel für das Handy.

Das wäre doch auch was für die BIMx. Man geht auf die grüne Wiese und betrachtet sein zukünftiges Gebäude durch eine halbdurchlässige Brille in Realgröße und real-Lokalisierung.


Natürlich muss man wohl auch als Architekt daran denken, dass es irgendwann möglich sein wird, VR als Entwicklungswerkzeug für den Gebäudeentwurf zu nutzen. Die Entwicklung geht weiter - hoffentlich "verschläft" hier Graphisoft nichts..

Ich würde es als grundsätzliche Fehler sehen, wenn sich Graphisoft in diesem Fall auf einen Fremdhersteller verlassen würde - also eine Übergabe an andere Programme entwickelt. So eine zentrale Entwicklung sollte unbedingt im eigenen Haus erfolgen.

Man sieht ja am Beispiel früherer Fremd-Einbindungen, dass dies nicht besonder gut funktioniert - siehe Cinemax oder auch das schleppende langsame Einbinden von Rhino-Grasshopper (toll, dass es geht, aber besser wäre es direkt in Archicad.)

Die 3D-Daten sind ja da - die Darstellung in3D ist auch gelöst. Es geht ja nur um die Lokalisation des Modelles über die Einbindung einer Camera - Umgebungserkennung.

Doka macht dies über den Plan als 3D-Marker für die Lokalisation des Modelles und über die Boden-Lage-Erkennung der Kamera.

Wenn man noch die GPS des Mobilgerätes, den Kompass und die Bewegungssensoren mit einbindet, sollte es doch möglich sein, sowas mit relativ wenigem Aufwand zu entwickeln. Es ist ja schon fast alles "da".
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Frank Beister
Moderator
Ich würde es als grundsätzliche Fehler sehen, wenn sich Graphisoft in diesem Fall auf einen Fremdhersteller verlassen würde - also eine Übergabe an andere Programme entwickelt. So eine zentrale Entwicklung sollte unbedingt im eigenen Haus erfolgen.


Ich sehe das inzwischen auch aus der Sicht des nicht Archicadlers. Bei uns steht gerade die Entscheidung an: Womit statten wir unsere Mitarbeiter aus, um Modelle in 3D in Kombination mit Planunterlagen zu verwenden. Vom Kundengespräch bis auf der Baustelle. Die Verwendung von Archicad i.V.m. BIMx ist ein halber Krampf, weil der Architekt alle Fachplanungen (korrekt und aktualisiert) einbinden muss. Inkl. Planunterlagen, Attributen e.a. Das will der Architekt nicht wirklich pflegen. Und BIMx ist nicht offen für andere Informationslieferanten oder gar für andere Ersteller der BIMx Datei. Noch nicht mal zusätzliche Modelle lassen sich in der Datei frei kombinieren. OK, GS hat jetzt eine API für BIMx, doch wie interessant ist es für Drittanbieter NUR für den AC Markt zu entwickeln?

Ich bin ein großer Freund davon, dass nicht jede Software jeden Anwendungsfall von BIM-Daten in das eigene Produkt integriert. Die meisten angeflanschten Lösungen sind nicht ansatzweise so gut wie die Lösungen eines Spezialisten auf dem Gebiet. Vernetzung, Schnittstellen - DAS halte ich für die sinnvollsten Ziele. Die Verbindung zu Twinmotion und Grashopper ist schon mal eine gute Idee. Z.B. ist auch Dynamo, soweit ich das gehört habe, nicht so mächtig wie Grashopper, obwohl es von einem Goliath stammt.

GS sollte die Baustellen überschaubar halten, wenn schon jetzt immer nicht genug Resourcen für 100% der Features verfügbar sind.
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
Hmooslechner
Moderator
Für reine Darstellung am Handy - Modell aus Plan "rauswachsen" lassen:

Für Android hab ich nun einen AR gefunden, welche es zulässt , ohne den Umweg über eine Hersteller-Cloud 3D-Modelle als AR auf eine Fläche zu projezieren

"AR Theatre" stellt beliebige, selber als 3D-Studiefiles aus Archicad -3D-Fenster rausgespeichterte Modelle so dar wie die Doka-App. Für iphones und Mac-Tablets hab ich da noch nichts (gratis) gefunden.





https://www.youtube.com/watch?v=NosWapVEX8E
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bitzigeio
Newcomer
+1
ARCHICAD 25, Deutschland

System:
Gpu: Nvidia GTX3070
Cpu: Intel I7-11700KF
RAM: 32gb DDR4

Betriebssystem: Windows 11 x64