Bin noch immer dem AC10 verhaftet und habe probleme mit zu großen dateien, was an den schraffuren liegen kann, da die restinformation doch nicht so viel ist, noch dazu s/w pläne !! jetzt hab ich vernommen, dass die punktschraffuren (zb. 25% Grauton) die ich sehr gerne für ausführungspläne verwende irgendwie einzeln vektoriell gespeichert werden und daher so viel information verbrauchen. gibts da eine einfache lösung, ohne dass ich bei 15 pdf-plänen 400 mb ans plotstudio schicken muss was ohne ftp gar nicht zu schaffen ist. die plt- datei variante hab ich versucht, die funkt nicht weil diese erzeugt bei diesen schraffuren dann schwarze solidflächen (habe recht schöne voll-schwarze pläne bekommen)
Muss der Raster darunterliegende Schraffuren durchscheinen lassen (z.B. Schlagschatten auf eingefärbter Fassade), gibt es meines Wissens leider keine Alternative. Wenn du nur Raster verwendest, um hellere Flächen zu erreichen, kannst du auch einfach einen helleren Stift und Massivschraffuren verwenden.
400 MB passen übrigens locker auf einen USB-Stick oder eine CD... Ob der Plottservice die Datenmenge auch verarbeiten kann, solltest du aber abklären.
Danke für die Tipps. Werde einfach eine solid hell verwenden. Tja, dann geht halt die grafik drauf. in diesen inzwischen hoch ausdifferenzierten cad-welten ist halt wenig platz für archaische klick- get vorstellungen. wo ist mein persönlicher archicoach und die bedarfsanalyse um es dem Auftraggeber zu verrechen ?
