Höhenverstellbare Konturpunkte im 3D, erreichbar, indem ich die eigentlichen Anfasser der Konturpunkte um einen Meter nach unten gesetzt habe.
Die seitlichen Löcher im Volumen sind nun zu.
Problematisch: Die Z-Werte der beiden zusammengehörenden Tangentenpunkte müssen gleich sein, weil der Massbefehl zwar ausrundet, aber die Z-Werte der einzelnen Zwischenpunkte nicht interpoliert.
kommende Lösung: Eigene Zwischenpunkte herstellen.
Nachdem ich mir in Covid-Zeizten eine sehr schmerzhafte Streptokokken-Infektion geholt habe und nichts anderes machen kann, bis die Antibiotika wirken, bin ich da wieder etwas weitergekommen.
Ich habe das Teil vereinfacht, indem ich die Achsen-Endpunkte nur mehr in X verändern lasse.
Somit gibt es keine 360°-Drehung mehr im Element selber, aber der User kann es ohnehin mit normalen Bewegebefehlen drehen und spiegeln.
Außerdem habe ich verhindert, dass man die einbindende Achse unter die Durchgeh-Achse runterzieht.
Somit ist es von den Winkelberechnungen her für mich viel einfacher geworden, aber erfüllt trotzdem den selben Zweck.
Die Zwischenpunkte der Ausrundungen rechnet das Teil nun selber und damit ist es nun auch möglich, die Z-Höhenanpassungen von Anfangspunkt und Endpunkt für die Zwischenpunkte zu iterieren.
Mit Group-Befehlen habe ich eine Schichtdicke eingebaut. Es funktioniert nun nicht mehr nur wie ein Freiflächenelement, sondern es kann nun 4 Schichten übereinanderlegen - Verschleißschichte, Tragschichte, Mechstab-Schichte und Frostschutzschichte, wo jeweils die Dicke einstellbar ist.
Die Art, wie ich es gemacht habe lässt auch ganz andere Formen zu und somit haben wir wohl nun ein Prototyp - Werkzeug für die Mehrschichtigkeit von Freiflächen.