Ich habe mit Archicad einen städtebaulichen Plan erstellt und für Flächen Texturen (eigens eingefügte Bilddateien) benutzt. Beim Export und Weiterbearbeitung in Photoshop sind nun siehe Bild viele dünne Linien zu sehen, die ich mir nicht erklären kann.
Hast du die PDFs mit dem Publisher erzeugt oder mit dem Druckdialog?
Kann es sein, dass die verwendeten Bilddateien nicht nahtlos sind? Vielleicht mal im Photoshop die Bildgrösse bzw. die Arbeitsfläche oben und unten um ein paar Pixel reduzieren und neu abspeichern?
Kannst du bitte eine Signatur anlegen, damit wir sehen, mit welcher Version du arbeitest?
Eine Möglichkeit ist noch, dass du mit 3D-Elementen (Decke, Freifläche etc.) gearbeitet hast und in den Element-Einstellungen unter Grundriss und Schnitt die Deckschraffuren aktiviert hast.
mfg, Markus
Architectural draftsman/Bauzeichner Archicad 11 bis 27 D (aktuell) -11th Gen Intel(R) Core(TM) i7-11700 @ 2.50GHz 2.50 GHz -RAM 32 GB -Windows 10 Pro -NVIDIA Quadro RTX 4000 -Canon TM 300 + Scanner
Ich habe es nun kurz ausprobiert und konnte das Problem mit Bildschraffuren teilweise nachvollziehen. Soweit ich festgestellt habe ist beim Öffnen eines PDF im Photoshop entscheidend, ob "glätten" aktiviert ist. Ohne sind keine Streifen zu sehen, mit habe ich eine Lücke von 2 Pixel zwischen den einzelnen Texturflächen. Tritt sowohl bei reinen Schraffuren wie auch bei Deckschraffuren auf Decken oder Freiflächen auf.