AC 11 Systemanforderungen die 2.
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am 2008-02-02 10:51 AM
Na ja, dazu ist ja aber das Programm da, denke ich.
Der Bildaufbau dauert immer ein wenig, wenn ich von Ausschnitt zu Ausschnitt springe. Ebenen ausblenden, damit alles schneller geht, ist meistens unsinnig, da ich für die Abgabe ja immer sehen muss, wie die Zeichnungen insgesamt aussehen. Manchmal kann ich keine Befehle mehr ausführen, das Programm ist aber nicht richtig abgestürzt...Dann muss ich das Programm erst ausmachen und wieder neustarten, damit es weitergeht.
Mein Rechner hat noch gute 90 Gb freien Speicher und einen Intel Core Duo mit 1,73 GHz.
Also, bitte sagt mir endlich, warum AC 11 so langsam ist. Das ist wirklich nicht witzig im Abgabestress.
Ich glaube eher, AC11 ist noch nicht so betriebsbereit! Leider kann ich ja nicht mitten im Projekt wieder auf AC 10 umsteigen... :confused:
Ach so, wenn AC 11 gerade am rattern ist , ist die Cpu Auslastung bei 50 %, ist das eher viel, wenig, normal?
[ 02. Februar 2008, 10:57: Beitrag editiert von: Flokati ]
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am 2008-02-04 09:29 AM
Ich würde mal sagen: ruhig Blut! Du hast mit Sicherheit einen Rechner der schnell genug ist für die alltägliche Arbeit mit ArchiCAD. Wenn Du allerdings anfängst Dein Projekt mit 3D-Objekten zuzupflastern bringst Du _jedes_ Programm auf _jedem_ Rechner an seine Grenzen. Abgabe hin oder her, es ist nie verkehrt sein Hirn einzuschalten. Wenn also die 3D-Darstellung stottert, einfach die nicht benötigten GDL- und sonstigen Objekte sukzessive ausschalten. Oder brauchst Du alle Bäume im 3D, wenn Du Wände kontrollierst? Na also!
Mal ganz davon abgesehen, dass Du Bäume, Menschen, Autos etc. eh besser in Photoshop 'reinmontierst. Nur so'n Tipp...
Grüße und alles gute für die Abgabe.
Torben
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am 2008-02-04 11:23 AM
Also der eine sagt, mein Rechner ist schlecht, der andere sagt, mein Rechner reicht.....
Jeder sagt etwas anderes, da soll mal jemand durchblicken...
Ich dachte erst, daß die Langsamkeit am Arbeitsspeicher liegt, so sagte man mir da im Forum.. Dann erweitere ich den Arbeitsspeicher und dann soll es an der Grafikkarte liegen? Aber da ist man hier ja geteilter Meinung, inwieweit die Leistung der Grafikkarte Einfluß hat...
Hmm, na dann muss ich wohl beim nächsten Projekt, jede Möblierung auf verschiedene Ebenen legen.
Möbel Schnitt 1/ Möbel Schnitt 2... und die Pflanzen dann nur 2d, und extra Ebene für 3d.. ist ja wieder mehr Aufwand... wenn ich das eine verschiebe, muss ich daran denken, dass die andere Ebene eingeschaltet werden muss.. usw
Meint ihr, dass das dann sinnvoller ist?

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am 2008-02-04 12:30 PM
Ich vermute, Du müsstest Dich mal intensiv mit den Themen Ausschnitte und allgemeiner Projektorganisation auseinandersetzen. Eine gewisse Disziplin bei der Dateneingabe gehört nun mal dazu und erspart Dir dann Zeit, wenn Du sie benötigst, also kurz vor den Abgabeterminen.
Leider stelle ich bei Studenten (mit denen setze ich mich ab häufigsten auseinander 🙂 ) immer wieder fest, dass sie ARCHICAD sehr uneffektiv nutzen und gerade die Dinge, die ihnen das Leben leichter machen (wie die oben genannten Themen) leider gar nicht oder zu wenig kennen. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung, die Dir hier leider nicht hilft, ich weiß.
Aber vielleicht kannst Du Dir zukünftig genauer überlegen, welche Objekte Du in welcher "Sicht" in welcher Darstellungsform benötigst. Wenn Du dann noch die Ausschnitte entsprechend anlegst, bin ich sicher, dass Du wesentlich weniger Probleme mit der Geschwindigkeit hast.
Für den Augenblick sollten Dir aber die zuvor genannten Tipps schon weiterhelfen.
Grüße
Evelyn
Education Manager D/AT
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am 2008-02-04 12:49 PM
Satt Speicher nachzurüsten ist in jedem Fall kein Fehler. Das war nicht umsonst. Im Übrigen ist AC auch mit weniger Resourcen bei Beachtung der diversen Hinweise hier noch produktiv einsetzbar.
Und man braucht nicht immer alle Elemente in jedem Moment in 3D. Einiges kann man sich auch im Kopf vorstellen. 😉
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am 2008-02-04 01:08 PM
Wenn Du ein derart feingliedrige Objekte (Gitter oder ähnliches)über grosse Teile der Fassade verwendest, zwingst Du jeden Rechner in die Knie.
Michael
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am 2008-02-04 03:37 PM
Natürlich gibt es noch andere Programme, mit denen man die Pläne noch verschönern kann, aber ich dachte, man kann sich die ganzen Zwischenschritte ersparen, da eben AC so viel kann. Vor allem die Schattenfunktionen finde ich sehr gut, und es ist einfacher, als sie händisch anzulegen.
Vielleicht werde ich mal bei der nächsten Tea-time in meiner Nähe mein Projekt als Beispiel mitnehmnen und vielleicht kann man mir dann in Bezug auf Projektorganisation/ Ebenen zeigen, was ich besser machen kann...
Ich kann nicht zustimmen,dass Studenten sich weniger gut mit Projektorganisation auskennen, denn ich arbeite auch in einem Büro, welches mit AC arbeitet, und da sehe ich,dass wir (Studenten) meisstens viel besser mit dem Programm umgehen können.
Außerdem darf es nicht so verstanden werden, daß ich AC verdamme, vielleicht gibt es beim Arbeiten mit 3d-Daten einen bestimmten Punkt, ab den es nicht mehr sinnvoll ist mit AC zu arbeiten.
Ich danke auf jeden Fall für die vielen Antworten und werde demnächst an meiner Arbeitsweise mit Ac arbeiten.
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am 2008-02-04 10:05 PM
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am 2008-02-07 05:20 PM
Ich bin wegen einem anderen Problem auf diesen Bericht gestoßen und muss Flokati in Ansätzen zustimmen.
Ich habe die letzten Tage mit der Migration eines großen 9er-Projektes in die aktuelle 11er verbracht. Datengröße AC9 ca. 80MB, PM9 300MB -> AC11 jetzt ca 60MB.
Jetzt ist alles soweit angepasst, aber leider musste ich auch feststellen, dass AC11 im Vergleich zu AC9 merklich langsamer geworden ist. Dies ist mir in mehreren Projekten aufgefallen und auch an verschiedenen PCs. Auf die Hardware möchte ich die Sachen nicht schieben, denn es ist ein Core2Duo 2,66 mit einer nVIDIA-Quatro und 4GB RAM. Sollte ja wohl ausreichend sein, zumal die Systemanforderungen für AC11 tiefer gestapelt sind (ab 64 MB Grafikspeicher 😄 ).
Problembeschreibung:
1. Das Verschieben im Modellbereich (z.B. Grundriss) ist langsamer als v9 trotz weniger sichbarer Ebenen.
2. Das Speichern bzw. die temp. Sicherung dauert wesentlich länger als in v9. OK die Daten werden komprimiert, aber das macht doch keine Minute(n) aus!?!
3. Die Eigenschaftsübernahme mit der Pipette bzw. das Auswählen einzelner Objekte ist langsamer geworden.
4. Das verschieben von Objekten (2D oder 3D) hat spürbare Anlaufprobleme, sodass man manchmal schon glaubt, den Befehl nicht "gestartet" zu haben.
5. Der Wechsel eines Tasks (z.B. AC11 -> Explorer -> Mailproggi -> AC11) bringt im AC ein Phase der Ruhe, das heißt, es passiert erst mal nichts...
Bisherige Erkenntnis:
Die Einstellungen für "Auswahl und Elementinformationen" sind schon mal eine Bremse. Die anderen Bremsen habe ich noch nicht gefunden.
Wer hat noch Ideen, was man anstellen muss, und wieder flüssig arbeiten zu können.
Danke vorab
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am 2008-02-11 12:01 PM
gibt's hier noch ein paar neue Vorschläge...??? :confused:
@Flokati: Hast Du Dein Problem lösen können?

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am 2008-02-11 12:38 PM
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Ich kann nicht zustimmen,dass Studenten sich weniger gut mit Projektorganisation auskennen, denn ich arbeite auch in einem Büro, welches mit AC arbeitet, und da sehe ich,dass wir (Studenten) meisstens viel besser mit dem Programm umgehen können. Wenn Du meine Antwort genau liest, wirst Du erkennen, dass ich mich mit den Studenten am häufigsten auseinandersetze und daher besonders aus der Erfahrung mit ihnen sprechen kann. Ich habe nicht gesagt, dass sie sich weniger auseinandersetzen, denn da habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Und leider ist es tatsächlich der Fall, dass die meisten Studenten das Thema gerne umgehen und deshalb manchmal auf Probleme stossen.
Das wollte ich nur mal klar stellen.
Education Manager D/AT