Das ist so schwer zu sagen. Sich einen Raumstempel vorzuknöpfen ist nicht die erste Wahl für einen Einstieg.
Die Vorgehensweise ist immer gleich:
- Analyse des vorhandenen Scripts
- Erste "Dummy"versuche um mal zu sehen, was passiert. (*)
- Ausfeilen mit Parametern und Variablen
- Test in der platzierten Umgebung auf Skalierung, Verschiebung, Parameterkonstellationen etc.
(*) In deinem Fall z.B. ein
TEXT2 0,0,"NEUE ZEILE!"
END
Der erste Teil, die Analyse, ist meist der langwierigste. Hängt vom Erfahrungsschatz, der Größe des Skripts und dem Stil des Autors ab. Da kann aber schlecht was raten. Du mußt rausfinden wie er das, was du siehst programmiert hast. Z.B. wird der Kegelstumpf durch CONE, PYRAMID+CUTPLANE, SWEEP, TUBE oder BLOCK+CUTFORM erzeugt. Erst dann weißt du, was du machen mußt um z.B. die Schnittflächenneigung zu ändern.
U.a. dafür haben wir selfGDL geschrieben. Landest du bei etwas, was du nicht kennst, schau auf der Seite nach, was es ist Befehl/Parameter und schaue wie es funktioniert.
Der versteckte Hinweis einfach mal ein END einzufügen und zu sehen, was bis dahin passiert, hilft auch manchmal. Der Debugger kann da auch eine Hilfe sein.
Manchmal hilft der Autor auch durch Kommentare im Skript. ("!"-Zeilen)
Wenn du aber sagst, an welchem Stempel du arbeitest kann man dich aber vielleicht etwas hinstubsen.
😉