abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
Programmierung
Alles über Programmierung in GDL und Python

eigene objekte auf die gegenwart/zukunft vorbereiten

zzyzx
Newcomer
demnächst werde ich mir wahrscheinlich mal einige alte objekte (6.x - 7.0) vornehmen und auf den aktuellen stand bringen.

wie sollte man da sinnvoll vorgehen, damit auch die meisten neuen funktionen nutzbar sind?
ich denke mal, dass es v.a. die folgenden aspekte sind:

* subtypes und einheitliche parameternamen
- alte parameternamen ggf. übers master skript zuordnen

* bewegliche hotspots:
- bisher nur über die parameterliste verfügbare funktionen in beweglichen hotspots umsetzen

* grundeinstellungen für materialien usw. vereinheitlichen

* parameterliste eventuell neuordnen

* userinterface ... lassen wir erstmal ...

noch weitere ideen oder konkrete vorschläge? bin ja sicher nicht der erste, der sowas mal wieder machen muss...

:winken:
7 ANTWORTEN 7
Anonymous
Nicht anwendbar
Standards sind immer gut. 🙂 Du solltest ein paar Standardeinstellungen in den Objekten verwenden und in deinem Standardprojekt einstellen. Feste/ Leere Schraffur auf den Werten des "shipped" ArchiCAD. Materialien auf 0, Zeichensatz auf Arial, keine exotischen Stiftnummern, Weiß auf 91.

Schau dir mal die "GDL technical standards" an.

Auch die Basic Library (gibts auch in einer Beta 10) enthält Dokumentationen über Standardprogrammierungen und Einstellungen. Außerdem bietet es eine Dokumentation aller Makros. Somit kannst du auf die Standardbib zurückgreifen, die ja ohnehin fast immer mitgeladen ist und mußt nicht das Rad ein 2. Mal erfinden.

In manchen Fällen macht es auch Sinn eigene Subtypen selbst anzulegen. Dann mußt du nicht jedes mal alle deinen liebgewonnenen Parameter neu einrichten. Die Typen lassen sich dann auch per REQUEST abfragen.

Und last not least: Für größere Migrationen gibt es noch das GDL Development Tool. Habe nie damit gearbeitet, ist aber dann sicher einen Blick wert (-> Bericht!) 😉

Und noch einer. Du kannst die Objekte auch in XML konvertieren, dort zusammenbauen (z.B. neue Parameter einfügen durch "rüberkopieren") und wieder in GDL wandeln.

Ich mach es meistens so, daß ich die Sachen für 8.1 programmiere und möglichst auf 9er und 10er Befehle verzichte. So sind die Sachen auch mit der Startedition verwendbar. Falls du das so machen willst, kann ich dir auch noch einen Kniff sagen, wie du einen Teil der Befehle aus AC9 in 8.1er Objekten verwenden kannst. -> Private mail.
zzyzx
Newcomer
ja, das ist ja eine satte ladung tipps!
hab mal in die dokus reingesehen: nicht schlecht.
aber auch ganz schön viel.

vor allem die basic library mit den standardisierten makros sieht ganz nützlich aus, hilft aber in erster linie nur weiter, wenn man fenster, türen oder sonstige bauelemente erstellen will.

das gdl-dev-kit ist für meine zwecke etwas übertrieben, es enthält infos, um addons zu erstellen (etwa das architerra), sofern man programmieren kann.

das xml konverter teil ist auch interessant.


in meinem fall gehts drum, einige selbsterstellte objekte zukubnftstauglich umzubauen und zu überarbeiten, etwa die parameter bei ähnlichen objekten zu vereinheitlichen. da die teile älteren datums sind, werden auch keine neuen befehle benötigt, ein upgraden auf die 8.1 und damit die kompatibilität zur startedition ist somit nützlich & sinnvoll. auch bei neuerstellten objekten macht das definitiv sinn.


:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich vermute, dass ich das einem GDL Profi zwar nicht erzählen muss aber trotzdem:

Gerade bei den Objketen in der Standard-Bib stelle ich immer wieder fest, dass die Skrits oft sehr unübersichtlich sind.

Ich habe bei selbstgebastelten Objekten beste Erfahrungen mit einer sauberen Strukturierung des Skripts gemacht. Auch nach längerer Zeit können so leicht Änderungen und Ergänzungen durchgeführt werden.
Die GOSUB - RETURN Schleifen haben sich sehr bewährt.
zzyzx
Newcomer
ja, da stimme ich zu.
die gosub sache ist vor allem dann praktisch, wenn es sich z.b. um viele verschiedene profile dreht. die kann man dann auch leicht in ein anderes objekt durch kopieren übernehmen (sofern man makros vermeiden will)
Frank Beister
Moderator
Die Arbeit mit Makros ist vielleicht noch komfortabler. Durch die neuen Objektcontainer in 10 sollte dann auch das Problem der fehlenden Makros behoben sein. Die Verwendung von FILE_DEPENDENCE kann dem auch schon mal Abhilfe schaffen. Das geht schon ab 9. (GDL Reference Guide 9.0 (INT) S.176) Wie gesagt, es macht vielleicht Sinn sich die Basic-Lib-Makros mal genauer anzusehen, denn da sind schon ein paar nichttriviale Probleme gelöst.
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
archiflow1
Newcomer
OT:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Objektcontainer in 10 Hellwach!
Hört sich nach dem an, was sich alle gewünscht haben...
AC25_win
zzyzx
Newcomer
"objektcontainer in 10": eine ähnliche sache wie die pla, aber ohne archicaddatei drin, eben nur die objekte. das dürfte das weitergeben und hinzuladen von bibliotheken vereinfachen :winken: