Kosten aus Archicad mit Archicad
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am
2010-12-08
02:59 PM
- zuletzt bearbeitet am
2024-03-01
09:17 AM
von
Claudius
Hallo an die Freunde des 3 D Planens,
ich habe z. T. BV die immer mit gleichen Bauteilen in unterschidlicher Menge und zusammenstellung abgewickelt werden. Über die Elementeinstellungen , ; Listen und Etiketten, Kriterien gibt es ja angeblich irgendeinen Weg um dann über Dokumentation -- Auswertung und Listen -- deutsche Berechnungsumgebung --- Kalkulation gemäß Kostengruppen und Leistungsbereichen ein Ergebnis zu bekommen. Man müßte halt nur vorher irgendwelche Zahlen eingeben bzw selber eine Liste erstelln .
Arbeitet irgend jemand damit ? Oder wäre bereit eine kleine Arbeitsgruppe zu bilden um dieses Geheimnis zu erforschen ? Bei Graphisoft gibts da keine hilfe , lediglich den Verweis auf die interaktive bzw. die Ava Schnitstelle.
Kollege von mir arbeitet mit arcon :sauer:
WEr Interesse an dem Thema hat kann mir gerne mailen
Gruß Gimpel :winken:
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-11 12:17 PM
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-11 01:10 PM
Gruß
Stefan
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-13 10:19 AM
Grüsse
Ralph
WIN 7, 4x3,4GHZ i7 2600, - Dualscreen 27"
und Notbuch mit WIN 7, 8 gb ram,
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-13 11:24 AM
Das ist dann dabei alles sehr einfach:
- Katalog rausschreiben
- Katalog in AC einlesen
- Texte auf Elemente legen
- Raumbuch rauschreiben (mit Mengen)
http://www.youtube.com/user/gsdeweb#p/u
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-14 10:23 AM
Cosoba , Arriba und wie Sie alle heißen sind tolle Programme ....
aber ich arbeite nicht damit, und will auch nicht damit arbeiten.
Die Aufforderung besteht darin aus AC ein einfaches tool zu nutzen um Grobkosten zu schätzen und zwar in Abhängigkeit von meiner Bearbeitungstiefe, d.h.
"jeh mehr BIM umso fein" Das ist doch zeitgemäß im 3. Jahrtausend?
Mit den Worten von Herrn Ford : Ich will kein schnelleres Pferd nur soll meine S-Klasse das können was der Logan kann.
Es gibt einige Unterstützer für das Projekt aus den Reihen der Nutzer was ist mit Graphisoft ?
Gruß
Gimpel
:winken:
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-14 10:52 AM
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-14 11:08 AM
Eine Energetische Beurteilung geht doch auch. Stichwort ECOdesigner.
Was spricht denn gegen einen 'ECONOMYdesinger'?
Anstatt den Bauteile U-Werte zu anzuhängen, werden Kostenkennwerte angehängt.
Übrigens: Andere Mütter haben auch hübsche Töchter...
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> BIM und Parametrik zahlen sich dann aus, wenn es um die Kosten geht.
In Revit Architecture werden die Bauteiltabellen aller Objekte automatisch mitgeführt. Dabei lassen sich je- dem Objekt individuelle Kosten zuweisen und Sie behal- ten dadurch jederzeit die Kontrolle über die Kosten des Gesamtprojekts. Immer aktuell, immer schnell. Denn auch komplexe Auswertungen und Kostenberechnungen
sind jetzt direkt und ohne Mehraufwand im CAD mög- lich und Kostenschätzungen lassen sich nahezu ohne Aufwand integrieren. Außerdem können Sie Raum- inhalte (BRI), Geschossflächen (BGF) und Kennzahlen (GFZ, GRZ, BMZ) einfach berechnen.
Konkret: In vielen Fällen benötigen Sie keine Tabellen- kalkulation mehr, weil Revit Architecture Berechnungen selbst mit komplexen Formeln beherrscht.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-14 11:12 AM
Darum geht es nicht !!!
😉
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Die Aufforderung besteht darin aus AC ein einfaches tool zu nutzen um Grobkosten zu schätzen und zwar in Abhängigkeit von meiner Bearbeitungstiefe, d.h.
"jeh mehr BIM umso fein"
Das ist doch EINDEUTIG.
:winken:
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-14 12:35 PM
- ein addon tool (das entweder im programmpaket dabei ist oder extra gekauft wird)
- die kostenermittlung als separater arbeitsschritt, ggf mit analyse und vorschlägen durch das tool und der möglichkeit, alles im 3d schön nacheinander durchzugehen.
- anlegen eigener datenbanken, import von bestehenden daten, ...
- möglichkeit, die kosten aus der datenbank mit faktoren (kostensteigerung, regionale faktoren) und qualitativen (hohen /niedriges niveau) zu verknüpfen
ob aber der nutzen eines solchen programmteils so hoch wäre? ich bin da skeptisch, denn
1. man muss kostenkennwerte pflegen / /kaufen / nach eigenem bedarf ändern
2. beim archeiten im cad muss man alles auch noch so machen, dass die kostenermittlung damit möglich ist. z.b. die ganzen basteleien, die man sonst so macht müssen ggf irgendwie kompensiert oder berücksichtigt werden.
3. in den meisten büros gibt es ava software, und die wird bei grösserren büros von andern mitarbeitern bedient, als das cad; wenn nun das cad nicht nur massen sondern auch kosten ausgibt, ist stress und erklärungsnot im büro angesagt, v.a. wenn unerwünscht hohe abweichungen da sind.
4. irgendwann kommt der punkt, an dem man alles an die ava software übergeben muss. ist dieser punkt früh, dann ist der nutzen des archicad kostentools begrenzt; ist er spät, dürfte die übergabe kompliziert werden und die abweichungen eher grösser.
- Als neu kennzeichnen
- Lesezeichen
- Abonnieren
- Stummschalten
- RSS-Feed abonnieren
- Direktlink dieser Nachricht
- Anstößigen Inhalt melden
am 2010-12-14 12:50 PM
...aber das ist ja vermutlich wieder 'vieeel zu teuer' :crazy:
lg, Klaus