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Modellierung
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CAD-Software - Deutsches Architektenblatt 09/2011

architom
Newcomer
Im aktuellen Architekenblatt gibt es einen Artikel über den Stand der CAD-Software in der Baubranche.
(siehe auch http://www.dabonline.de/2011-09/vernetzter-entwurf/)

Neu war für mich, dass Autodesk "der wichtigste Impulsgeber" für BIM sei. Hatte sich das nicht immer Graphisoft auf die Fahnen geschrieben?

Interressant ebenso die Feststellung, dass u.a. die CAD-Software im Baubereich "anderen Branchen noch um Jahre hinterher" hängt. Die Erfahrung macht wohl jeder, der sich intensiver mit der Materie befasst.

"… denn noch immer werden Pläne zeichnungsorientiert erstellt …". Was meint ihr, ist eine Abkehr vom Plan im Baubereich eigentlich denkbar und umsetzbar? Mir geht es dabei vor allem um die Ausführung, draußen auf der Baustelle.
Gruss Thomas

ArchiCad 18 GER FULL | Windows 7 Ult. x64 | 4 GB RAM | Athlon Dual-Core 2,5 GHz
1 ANTWORT 1
Anonymous
Nicht anwendbar
meine erfahrung ist, dass man mit den plänen die leute vor ort, die ja das gebäude tatsächlich mit ihren eigenen händen sozusagen herstellen, hoffnungslos überfordert.

Je detailierter ein plan ist, desto weniger wird er gelesen. Pläne dienen uns planern mehr zur absicherung, damit man dann was in der Hand hat, und darauf verweisen kann.

Die ÖBA hat am meisten zu tun, und muss ganz besonders bei umbauten vor ort eigenständige entscheidungen treffen, die mit den plänen auch oft kaum mehr was zu tun haben. So zeichne ich mittlerweile mehr auf die wände und decken bei der baustelle, als am plan 😉