hallo zzyzx,
nein,nein es funktioniert mittlerweile ja eh schon sehr gut:
das gsm-objekt besteht aus planrand und plankopf. man gibt darin länge und breite des blattes ein, sowie die infos (sofern diese nicht aus der projektinfo ausgelesen werden) ein.
Die Gründe warum ich auf gsm zurückgreife und nicht (mehr) über die master arbeite, sind folgende:
- eine menge an planlayouts bei gleichzeitig vielen verschiedenen papierformate (auch innerhalb eines projekts (polier- und detailplanung),
- bei Archicad9 hatte ich den Plankopf (aus oberem grund) und die Legende als Detailzeichnung abgelegt, und dann auf dem Master eingelesen. (aufwendig, bei neuen projekten mußten diese erst importiert werden, und stieß auf abehnung bei den mitarbeitern)
- generell einaheitliches Erscheinungsbild der Pläne (sonst führte dies ständig dazu, daß die mitarbeiter neue layouts erfanden)
- deutlcih geringerer speicherverbrauch (am plankopf ist u.a. auch das büro bitmap)