Wenn man unbedingt DinA 1 mit 300dpi haben muss, bleibt also fast nur das Rendern mit Artlantis. Alternativ gibt es spezielle Programme, die eine "Briefmarke (mit weniger Verlust) auf Postergröße" hochrechnen können.
Aber ich würde auf jeden Fall erst einmal ausprobieren, was bei den max. 4048 Pixeln oder 122 dpi auf DinA1 rauskommt (also Probeplot). Für´s Scannen galt in den Zeiten, in denen Scheicherplatz noch rar war, ja auch die Faustregel, dass die Scanauflösung mindestens 1/3 der angestrebten Druckauflösung sein sollte (also mit mind. 200dpi, wenn man mit 600 dpi drucken will.
Für Katrin:
Der Qualitätsverlust beim Skalieren ist weniger gravierend, wenn man mit "geraden" Werte vergrößert/ verkleinert; also x 2, x 3 , bzw. 1/2 ; 1/3 usw. Dann wird von der Bildbearbeitung nicht jedes Pixel "neu berechnet", sondern sozusagen jedes Zweite/ bzw. Dritte "ergänzt oder weggelassen"